Geschichte
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- Lauterhofen 1958
So sah Lauterhofen im Jahr 1958 aus
Gehen Sie mit uns auf eine Reise ins Jahr 1958. Die folgenden Bilder stammen aus einem Rundflug über Lauterhofen - vor mehr als 60 Jahren. Herzlichen Dank an Helmut Benzinger, Leiter des gemeindlichen Arbeitskreises "Heimat", der die 24 Fotos für uns beschrieben hat und uns damit ein Stück Lauterhofener Geschichte wieder näher bringt.
Höhendorn
Blick auf den Höhendorn mit dem sich im Bau befindlichen damals neuen Kindergarten "Maria Goretti" im Zentrum des Bildes. An der Stelle des neuen Kindergartens befand sich vor dieser Zeit das so genannte Armenhaus/Bettelhaus von Lauterhofen, wohin die Leute kamen, die auf die so genannte "Gant" gekommen waren (heute würde man sagen, die insolvent wurden). Dort einquartiert waren aber nicht nur Leute, die auf die "Gant" gekommen waren, sondern auch andere Arme/Wohnungslose. Außerdem kann man das Anwesen "Gosslbauer" (heute Haider Karl-Heinz bzw. Sebastian) mit davor stehendem Backofen gut erkennen. Links daneben befand sich der (alte) Gasthof Neuwirt mit Wirtschaftsgebäuden, dahinter das so genannte Hüt-Haus. In der mittigen bis unteren Hälfte des Bildes kann man die neue Staatsstraße 2164 (die weiter südlich, d.h. nicht auf dem Bild, unter dem großen Bahnviadukt hindurch, wo vorher nur ein Hohlweg ging, verläuft) mit der so genannten "Panzerbrücke" über die Lauterach erkennen. Die Panzerbrücke war damals ziemlich neu gebaut und wurde angesichts des Staatsstraßen-Ausbaues und der schweren Panzer, die in den Manövern durch den Marktplatz zu fahren hatten, dringend benötigt.
Der Zipfl
Blick auf den so genannten Zipfl (der nördliche Bereich davon) von Lauterhofen mit der Lampertistraße und, unverkennbar, den Anwesen "Krieger Rais" (heute Krieger Johanna bzw. Franz) und "Hausnapeida" (zuletzt Weber, heute nicht mehr existierend). Außerdem erkennt man gut die Werkstatt-Halle der (sich erweiterten) Fa. Lachner an der Staatsstraße. Am oberen linken Bildrand erkennt man noch die Gärtchen der Kleingärtner von Lauterhofen. Diese waren von Landwirten den Geflohenen, Vertriebenen und Heimatlosen aus dem Osten (als Folge des Krieges) kurzerhand überlassene kleine Grundstücksteile, die von den Neubürgern als Gärten für den Anbau von Gemüse benutzt wurden. Diese Gärten, die sich ungefähr auf dem Areal des früheren Gasthauses Neuwirt (heute Regens Wagner) befanden, existieren heute nicht mehr.
Lauterhofen-Ost
Blick auf den Osten von Lauterhofen, den so genannten "Zipfl". Oben links im Bild sind an der Lampertistraße die Nachfolge-Gebäude der ehemaligen Martinskirche, der ersten Kirche Lauterhofens, zu sehen. Oben, quer über das ganze Bild, ist der Bahnkörper mit Gleisanlage der ehemaligen Lokalbahn Amberg Lauterhofen (1903-1972) zu erkennen.
Das Zentrum des "Zipfls"
Blick auf das Zentrum des so genannten "Zipfls" , des östlichen Anhängsels des Alt-Marktes Lauterhofen. Zu erkennen sind sehr gut die Lamperti-/Martinstraße sowie mitten im Bild die Nachfolgegebäude der einstigen ersten Kirche Lauterhofens, der Martinskirche (8. Jahrhundert n. Chr.). Links davon hat man einen guten Blick auf Gebäude und Hofgrundstück des (heute noch einzigen) Vollerwerbslandwirts von Lauterhofen, den "Zipflbauern" (heute Joseph bzw. Robert Weber). Am oberen Bildrand kann man sehr gut den damaligen Bahnübergang der Lampertistraße über die ehemalige Bahntrasse der Lokalbahn Amberg-Lauterhofen erkennen. Wenn man genau hinsieht, lassen sich sogar die beiden Andreaskreuze, die die Autofahrer vor einem herannahenden Zug zu warnen hatten, ausmachen.
Diverse Anwesen des "Zipfls"
Blick auf diverse Anwesen innerhalb des „Zipfl“ im Osten des Alt-Marktes von Lauterhofen und speziell auf die Lampertistraße. Am oberen Bildrand ist die Weichenanlage für den Anschluss des Kalkwerks Trollius an die ehemalige Lokalbahn Amberg-Lauterhofen zu erkennen.
Gleisnach
Blick in südliche Richtung auf die Gleisnach mit dem größeren der beiden Lauterhofener Viadukte der ehemaligen Bahntrasse der Lokalbahn Amberg-Lauterhofen über die heutige Staatsstraße 2164 Lauterhofen-Sulzbach-Rosenberg.
Der Altmarkt
Blick vom Osten her auf den gesamten Alt-Markt von Lauterhofen. Prägnante Eindrücke auf diesem Bild sind unten die gesamte "Hoanzabecks Wiesn", in der Mitte die dominierende St.-Michaels-Pfarrkirche mit gesamtem Ensemble drum herum (inclusive zu erkennendem Rathaus mit manchen anderen Häusern des Marktplatzes). Im Hintergrund des Bildes (obere Mitte) erkennt man das Bahnhofs-Ensemble mit Stationshaus, Rangierbahnhof mit Lok-Schuppen und dem ehemaligen Sägewerk Looshorn. Links davon ist das damalige Ausmaß der Fa. Beton und Baustoffe Meier zu erkennen. Die letzten zu erkennenden Gebäude am oberen rechten Bildrand sind die Anwesen der "Ziegelhütte" und ein Teil des Komplexes der heutigen Regens Wagner Lauterhofen (Karlshof).
Östlicher Altmarkt
Blick auf den östlichen Alt-Markt von Lauterhofen und am oberen Bildrand Sicht auf den Kirchenumgriff mit ehemaligem Faber-Anwesen, ehemaligem Schulhaus, ehemaligem Mesnerhaus (heute Bücherei) und Kirchturm von St. Michael (unterer Teil des Turms). In der Bildmitte ist die ehemalige Werkstatt der Fa. Lachner und in der Mitte rechts ist ein Teil der ehemaligen "Hoanzabecks Wiesn" zu erkennen. Fotografiert wurde das Bild vom "Zipfl", dem historisch östlichsten Teil Lauterhofens aus.
Neumarkter Straße
Blick von Norden her auf die Neumarkter Straße mit kleinem Viadukt der ehamaligen Bahntrasse Amberg-Lauterhofen. Unschwer ist auch die Verkehrsinsel an der Abzweigung Neumarkter-/ Bahnhofstraße zu erkennen. Dort befand sich zu dieser Zeit das erste "Schweppermann-Denkmal", das in den späteren Jahren auf mysteriöse Weise verschwand und heute an fast gleicher Stelle neben der Raiffeisenbank wieder errichtet wurde. Am oberen Bildrand erkennt man auch die heutige Nordgaustraße mit den noch zu erkennenden Gebäude- und Anlageteilen der damaligen Tankstelle und des Landmaschinenhandels Leonhard Strobl ("Moier-Hartl"). Gleich links neben der Fa. Strobl ist ein kleiner Teil der damaligen so genannten "Pfaffenwiese" zu erkennen. Dort ging zu dieser Zeit die Wendelini-Prozession hin, wo jährlich die Nutztiere der Bauern gesegnet wurden.
Neumarkter Straße | Nordgaustraße
Blick auf einen Teil der Neumarkter-/Nordgaustraße mit wunderschöner Sicht auf die Fa. Landmaschinen / Tankstelle Leonhard Strobl. Auch ist das so genannte "Behringer-Haus, vormals Max Biebl" (heute Fam. Trollius mit neuem Haus an gleicher Stelle) gut zu erkennen. Im oberen Bildbereich erkennt man ebenfalls sehr gut die Straße Köpfangerl mit damals einem einzigen Gebäude, dem "Leiabauern Girch" (heute Familie Rätscher).
Karlshof
Blick auf die damalige Gesamtanlage des Karlshofs, der heutigen Regens-Wagner (früher Schloss Oberlauterhofen) mit den Gebäuden der Ziegelhütte. Darunter im mittleren und unteren Teil des Bildes erkennt man Teile des Rangierbahnhofs mit Lokschuppen der ehemaligen Lokalbahn Amberg-Lauterhofen sowie Teile des damaligen (ersten) Sägewerks der Fa. Looshorn. Am rechten Rand sind noch Gebäude und Hofteile der ehemaligen "Ratznmühle", die heute nicht mehr existiert, zu erkennen. Den gesamten oberen Bereich des Bildes dominiert dann der Verlauf der Staatsstraße 2236 von Lauterhofen nach Hersbruck.
Marktplatz
Wunderschöner Blick von Nordosten auf den damaligen Marktplatz von Lauterhofen und auf die alles dominierende Pfarrkirche St. Michael. Am Marktplatz ist an der Nordseite der Pfarrkirche unschwer das historische Rathaus von Lauterhofen zu erkennen. Außerdem entdeckt man unter den Häusern des Marktplatzes die Rückseite des Anwesens Gasthaus zur Krone und die Frontseite des Gasthauses "Hoanzabeck" (heute Niebler). Direkt hinter dem Kirchturm kann man die Ausmaße des damaligen Friedhofs von Lauterhofen (der Friedhofsteil, der bereits damals schon neben dem direkt um die Kirche bestehenden Gottesacker angelegt war) erkennen. Im mittigen bzw. oberen Bereich des Bildes erkennt man unschwer das Stationsgebäude des ehemaligen Bahnhofs Lauterhofen mit Rangierbahnhof und das ehemalige Sägewerk Looshorn. Außerdem ist die heutige Straße "Zur Schanze" ("Weiße Marter") und das damalige Betriebsgelände der Fa. Beton und Baustoffe Meier zu erkennen. Am obersten Bildrand kann man die Keltenschanze ausmachen.
Blick Richtung Bahnhof
Blick vom östlichen Alt-Markt von Lauterhofen Richtung Bahnhofs-Ensemble, Fa. Meier, Ziegelhütte und Karlshof. Im Zentrum des Bildes ist sehr gut die Bahnhofstraße mit ehemaligen, heute nicht mehr existierenden Gebäuden, das ehemalige Faber-Anwesen (ehemals Gasthaus Zur Post), das ehemalige Schulhaus mit daneben stehendem ehemaligen Mesnerhaus und die Pfarrkirche St. Michael mit dem Friedhof und ehemaligem Leichenhaus zu erkennen. Der Pfarrgarten war zu dieser Zeit noch sehr groß und erstrecke sich von den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden des Pfarrers (heutiges Pfarrhaus) bis hin zur Bahnhofstraße (Stationsgebäude). Das neue Leichenhaus an der Bahnhofstraße war zu dieser Zeit noch nicht gebaut.
Blick von Südwesten/Süden
Blick von Südwesten/Süden auf den Markt Lauterhofen. Auf diesem Bild sind sehr schön und eindrucksvoll die damaligen Ausmaße der Fa. Beton/Baustoffe Meier zu sehen (Zentrum des Bildes). Im oberen Bildteil erkennt man den Rangierbahnhof und die Südseite des Stationsgebäudes des ehemaligen Bahnhofs Lauterhofen. Außerdem geht im weiter obigen Bildbereich der Blick auf den westlichen Teil des Alt-Marktes Lauterhofen mit Teil der Pfarrkirche ganz oben rechts. Eine Besonderheit befindet sich noch am unteren Bereich des Bildes (unter der Fa. Meier): In der Ackerfläche kann man noch schemenhaft die Reste des (damals bereits aufgelassenen) so genannten "Heldenfriedhofs" von Lauterhofen erkennen. In diesem Friedhof wurden in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges Verstorbene/Gefallene des Kriegslazaretts im Karlshof (insgesamt etwa 500 an der Zahl) beigesetzt, bevor sie dann in späteren Jahren auf einen regulären Soldatenfriedhof umgebettet wurden.
Blick von Südosten
Blick vom Südosten auf den Kirchenumgriff der St.-Michaels-Pfarrkirche von Lauterhofen, der diesmal in vergrößerter Form zur Geltung kommt. Wiederum sind ehemalige Gebäude um die Kirche wie das Eichenseer-Anwesen und der ehemalige Stadel des damaligen Anwesens "Faber" (zuletzt Ehrnsberger), das Faber-Anwesen selbst (ehemals Gasthaus zur Post), das ehemalige Schulhaus (früher auch einmal Sitz der hiesigen Raiffeisenbank) mit daneben stehendem ehemaligen Mesnerhaus (heutige Bücherei) sowie im Zentrum des Bildes die stattliche Pfarrkirche St. Michael zu erkennen. Außerdem erkennt man (diesmal noch besser) das ehemalige Leichenhaus von Lauterhofen mit Teil des früheren Pfarrgartens. Am oberen linken Bildrand ist die Straße Krottenau gut zu erkennen; außerdem erhält man am oberen rechten Bildrand einen guten Blick auf die damalige Lauterachstraße mit Gebäuden des ehemaligen Teils des oberen Alt-Marktes von Lauterhofen.
Blick auf die Lauterachstraße
Schöner Blick auf den "oberen" Bereich der Lauterachstraße mit den entsprechenden anliegenden Anwesen. Außerdem erkennt man im mittleren und unteren Bereich des Bildes sehr schön Gebäude des nördlichen Marktplatzes von Lauterhofen wie den "Ochsenwirt" (Nibler) und den "Breschn" (vormals Ehrensberger, heute Arztpraxis und Wohnungen). Am oberen rechten Bildrand ist sehr schön fast der gesamte Verlauf der heutigen Straße Geißäcker zu erkennen. Ganz oben rechts ist zu der Zeit der Bildaufnahme gerade das damalige "OBAG"-Gebäude im Bau.
Blick auf den Marktplatz
Blick auf den historischen Marktplatz von Lauterhofen Richtung Pfalzgrafenstraße mit Teil des Kirchturms der Pfarrkirche St. Michael (oben links), einem guten Blick auf die Ostseite des historischen Rathauses von 1593 sowie auf weitere Häuser des Marktplatzes und der Lauterachstraße (oberer rechter Bildrand).
Oberer Teil der Lauterachstraße
Blick auf Anwesen der obersten (westlichsten) Lauterachstraße. Zu erkennen ist in der Mitte des Bildes an der rechten Seite das so genannte "Säge-Michl-Haus" (lange Jahre Fam. Lang, heute Fam. Neubauer) an der Inzenhoferstraße, darunter die Anwesen "Semmler" (heute Lößl), weiter unten noch Teile des Anwesens "Melber" (lange Jahre Fam. Pögl, heute Fam. Aus dem Spring). Weiter Lauterach-aufwärts an der Nordseite der Lauterach folgen noch die Anwesen "Leiabauer, auch Ledererbeck" (heute Marco Kölbl), danach folgen die (nicht mehr existierenden) Anwesen „Schouschneinder“ (zuletzt Fam. Eglmeier) und "Leia Ferl" (zuletzt Fam. Lehmeier). Am unteren Bildrand südlich der Lauterach sind die Gebäude und das Hofgrundstück der "Ratznmühle", die auch nicht mehr existiert (zuletzt Fam. Bösl), gut zu erkennen.
Blick auf Anwesen nördlich der Lauterach
Blick von Süden auf einen (kleineren) Teil der (oberen) Lauterachstraße mit Blick auf die entsprechenden Anwesen nördlich der Lauterach. Direkt an der Lauterachstraße sind die Anwesen (von rechts nach links) "Hofmann" (Gasthaus Weißes Rössl, Fam. Diepold, nur teilweise zu sehen), "Trachterer" (lange Jahre Familie Schuster, dann Renner-Bäck als Austrag und heute Nagl), "Segerer/Hildebrand" (heute Wittmann Georg und Hildegard), "Hüttl" (heute Reindl), "Stöckl" (heute Fam. Günther und Barbara Weber) und "Melber" (lange Jahre Fam. Pögl, heute Fam. Aus dem Spring) gut zu erkennen. Gegenüber der Anwesen "Melber" und "Stöckl" ist im unteren linken Bildbereich die Hinter- bzw. Südseite des ehemaligen Milchhofs von Lauterhofen auszumachen. Dieses Gebäude steht heute nicht mehr und ist dem Wohnhaus von Barbara und Günther Weber gewichen. Im gesamten oberen Bildbereich kann man Gebäude der heutigen Straßen "Karolingerweg" und "Inzenhoferstraße" sehr gut ausmachen.
Blick auf die Lauterachstraße
Blick von Süden auf einen Teil der (oberen) Lauterachstraße mit wunderbarer Sicht auf die entsprechenden nördlichen Anwohner der Lauterach, wie z.B. (von rechts nach links gesehen) das Anwesen "Ochsenseff" (lange Jahre Fam. Strobl, heute Kulturstadel), "Hanikkl" (heute Heiner Fink), "Monika" (heue Fruth), "Bäckerpäider" (heute Krieger Engelbert), "Sattler" (heute Familien Kopp/Ruf), "Hofmann" (Gasthaus Weißes Rössl, Fam. Diepold) und das alte "Trachterer-Haus" (zuletzt Schuster, dann Renner und heute Nagl). In der oberen Bildhälfte ist links die Inzenhoferstraße mit 1. Kapelle auf dem Weg zum Kalvarienberg sowie Teile der heutigen Straßen Geißäcker und Schulstraße zu erkennen. Auf den Geißäckern wurden im Jahre 1953 Reihengräber von dort bestatteten Bajuwaren aus dem 7./8. Jahrhundert n. Chr. mit entsprechenden Grabbeilagen entdeckt.
Mittlere bis obere Lauterachstraße
Blick auf die (mittlere bis obere) Lauterachstraße. Direkt an der Nordseite der Lauterach befinden sich (von rechts gesehen) folgende Anwesen: "Gasthaus Gehr" (heute Gasthaus Lauteracher Hof), "Lederer" (heute Xaver und Julia Strobl), "Gouga" (heute Albert Geitner), "Pögl/Melber Hartl" (heute Karl Heinz Pögl), "Weigert Uller" (heute Reinhard u. Sabine Weber, Kinder der erst kürzlich verst. Gunda Weber), "Bäckerei Gressmann" (später Bäckerei Renner, heute Bäckerei Kastenhuber). Im oberen Bild kann man die Geißäcker (mit Schiedrich-Haus) und die Unterer Schulstraße sowie ganz oben links das sich im Bau befindliche Reihenhaus der damaligen OBAG gut erkennen.
Blick auf Schlögelsmühle
Blick auf den damaligen Ort Schlögelsmühle mit Blickrichtung Hader-, Hans- und Fischermühle bzw. Brunn. In der Gesamtansicht der Schlögelsmühle kann man den Kamin und das Gebäude der ehemaligen Farbmühle (nicht mehr existierend) erkennen. Außerdem sei auf den zu erkennenden Bahnkörper der ehemaligen Lokalbahn Amberg-Lauterhofen am rechten Bildrand verwiesen.
Blick auf Schlögelsmühle
Blick auf den damaligen Ort Schlögelsmühle mit nochmals gut zu erkennendem Bahnkörper der ehemaligen Lokalbahn Amberg – Lauterhofen im oberen Bereich des Bildes. Im Zentrum des Bildes ist nochmals unschwer der Kamin der ehemaligen Farbmühle in der Schlögelsmühle zu erkennen. Die Farbmühle mit dazugehörendem Kamin existiert heute nicht mehr.
Blick auf Schlögelsmühle
Blick auf einen Teil der damaligen Ortschaft Schlögelsmühle, genauer gesagt auf das Anwesen "Beim Hos’n" (heute Familien Lehmeier Josef/Lehmeier Reinhard). Am oberen Bildrand ist wiederum der Bahnkörper der ehemaligen Lokalbahn Amberg-Lauterhofen und die damalige Straße von Brunn nach Pattershofen/Pfaffenhofen, weiter unten vorbei am heutigen Pumphaus des Hallerbrunnens und am Hallerbrunnen selbst, zu erkennen. Bei dieser Straße sieht man auch hier, wenn man genau hinsieht, eindeutig die beiden Andreaskreuze als Warnzeichen des Autoverkehrs vor herannahenden Zügen.
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